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Zwei und ein Halber

Ashton vs. Charlie

Zwei und ein Halber

Tja Männer, bald wird es soweit sein: In den USA hat sich Charlie Sheen schon von der schillernden „Two and a half man“-Bühne verabschiedet, hier säuft er sich noch fröhlich durch Pro Sieben und Kabel 1. An seiner Stelle, wir wissen es nun alle längst, kommt Mister Ashton Kutcher himself und wir freuen uns. Denken wir mal. Der frühere „Punkd“-Moderator kämpft sich tapfer durch die Medien und vereint sich nun so sehr mit seiner Rolle, dass er nun Jeans, T-Shirt und von Dutch Caps durch kleine lächerliche Fliegen, Stoffhosen (!) und Blazer ersetzt. Aber wenn mögen wir lieber? Charlie Sheen oder Ashton Kutcher? Den Charakter Charlie Harper oder den Milliardär mit Liebeskummer? Der nun seinen Platz einnehmen wird? Und was sagt es eigentlich über uns aus?

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Nun ja, nachdem Charlie Harper von einem Zug überrollt wird und Die neue Staffel mit seiner Beerdigung anfängt, (das wusste Sie doch, oder?), taucht der neue Internet-Milliardär Walden Schmidt auf und naja, weiter wissen wir auch nicht. Ob Kutchers neuer Charakter in Charlie Harpers Fußstapfen tritt und mit seiner neuen Rolle, Charlies alten Gewohnheiten frönt ist unklar, aber wir gehen mal stark davon aus. Dafür war schließlich die Serie „Two and a half man“ ja so beliebt. Die ständigen Sauftouren und wechselnden Frauenliebschaften mit riesigen Brüsten, Pornodarstellerinnen, Prostituierten und ganz „normalen“ Mädchen, mit den Charlie schlief, das mochten wir am Liebsten, oder? Ich meine, nur deshalb erträgt man Alans widerliche Brustwarzen im Fernsehen (was würde ich dafür geben, sie nie wieder sehen zu müssen). Aber Charlie, der mit seiner unverantwortlichen Art sein Leben lebt, von dem wir nur träumen, erfreut uns jeden Dienstag aufs neue. Sollten also sich drei Loser auf einer Couch versammeln und wir Ihnen beim Fernsehen zusehen dürfen, wird daraus garantiert nichts. So hoffen wir inständig, dass mit Charlies Tod, nicht auch die freudig dauererregten Bunnies aus der Serie verschwinden und wir weiterhin Alan (habe ich erwähnt, wie sehr ich Alan hasse?) und Jake (der ist ok) bei ihrem Alltag verfolgen müssen.

Kommen wir nur zu Ashton Kutcher. Da der gute Walden Schmidt, das erste Mal am . September das amerikanische Fernsehen erleuchten wird, befassen wir uns mit der Person Mr. Kutcher selbst. Bisher ist der wahre Ashton uns nämlich viel lieber, als der wahre Charlie. Warum? Trotz Charlie Harpers erbärmlichen versuchen seinen persönlichen TV-Traum zu leben und sich auf glubschäugige Porno-Darstellerinnen und Prostituierten einzulassen, ist das irgendwie live total bedauernswert. Ja, dich umgeben laszive Damen mit falschen Brüsten und Stroh im Hirn, wir habens verstanden. Wollen wir das persönlich auch? Nun ja, für ein bis zwei Nächte bestimmt. Vielleicht wären Sie auch einen ganzen Monat lang amüsant. Würden wir diese für unsere Ehefrau eintauschen und mit Ihnen durchbrennen? Ihre Frau kenne ich nicht, aber für meine, ganz bestimmt nicht. Und Demi Moore ist ja auch nicht zu verachten. Während Ashton Kutcher bestimmt auch die Blicke der einen oder anderen leichten Dame auf sich zieht, bleibt er seiner fünfzehn Jahre älteren Ehefrau treu, die Dank huntertausend-facher Ganzkörperüberholung noch die Brüste und den Hintern einer zwanzigjährigen hat. So hat Mister Kutcher das, was wir uns eigentlich im wahren Leben wünschen. Glück. Liebe. Familie. Und wenn das kein Grund zum beneiden oder bewundern ist, dann wissen wir auch nicht. So freuen wir uns sehr, in bei „Two and a half man“ zuschauen zu dürfen.