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Ein Hemd kommt selten allein

Hemd gut. Alles gut

Ein Hemd kommt selten allein

Hemdblusen, Unterhemden, Nachthemden, Frackhemden, Smokinghemden und Jeanshemden. Frauen haben für jede Gelegenheit ein passendes Kleidungsstück um sich wohl zu fühlen: Tops, Blusen, Kleider, Jäckchen, Boleros, Overalls. Wir Männer hingegen, haben die Auswahl zwischen T-Shirt und Hemd als Oberkörperbekleidung. Nicht gerade eine Riesenauswahl. Mag man das eine nicht, tritt automatisch das andere in Kraft. Ein T-Shirt ist für die Freizeit, ein Hemd für’s Büro. Falls Sie keinen Anzugzwang in Ihrem Beruf haben und auch keine Hemden mögen, gratulieren wir Ihnen an dieser Stelle. Und dennoch möchten wir hier dem wichtigsten Kleidungsstück seit 925 vor Christus Respekt zollen. Sie kennen doch diese Definitionen, was Männer von Jungs unterscheidet. Nun ja, ein gut sitzendes Hemd ist eines davon.

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Klar, auch mit Hemd können Sie immer noch jugendlich wirken. Aber auch seriös. Und ernst zu nehmen. Hier ein kleiner Exkurs in die Geschichte des Hemdes. Bereits Jesus (und auch Männer vor ihm) trugen das beliebte Tagesgewand. Was früher aussah, wie eine Art Nachthemd, siehe Jesus, war die Ursprungsform des Hemdes. Es wurde gerne mit dem sogenannten „Vatermörder“ getragen, einem steifen, vorne offenen, hohen Stehkragen des Herrenoberhemdes, der separat auf das kragenlose Hemd geknöpft wurde. Links und rechts wurden Knöpfe angebracht, die wie Manschettenknöpfe auch wieder entfernt werden konnten und so entstand daraus ein Frackhemd. Das saubere, weiße Hemd galt als Statussymbol für reiche Männer, als Zeichen dafür, dass sie keiner körperlichen Arbeit nachgingen. Farbige Hemden setzten sich erst im . Jahrhundert durch. Das extravaganteste Hemd ist das Smokinghemd: Zusätzlich zum „Vatermörder“ hat es eine steif aufgenähte Hemdbrust, Umschlagmanschetten und Frackknöpfe.

Beim Sport kamen danach Polohemden hinzu, gefolgt von Flanellhemden und Jeanshamden, den ursprünglichen Arbeitshemden. Das perfekt sitzende Maßhemd misst die Ärmellänge von Wirbelsäulenmitte bis zur Hand. Die Ärmel sitzen nicht am Handgelenk, sondern dürfen aus dem Jackenärmel herausschauen. Manschetten, Hemdkragen und Brusttasche werden bei Bedarf ebenfalls angepasst. Der Hemdkragen ist nur ein wenig offen und je nach Bedarf und Anlass wird das Hemd in die Hose gesteckt (Hochzeit) oder auch nicht (im Park). Falls Sie jetzt nicht anders können, als auf die Suche nach dem perfekt sitzenden Hemd loszushoppen, empfehlen wir ein lässiges Freizeithemd mit aufgesetzten Pattentaschen. Oder das schmal geschnittene rosafarbene Fashion-Hemd für ganz Mutige. Oder eines mit lässigem Karo. Und auch dass schmal geschnittene Business-Hemd aus hochwertiger Baumwollmischung mit kleinem Elasthan-Anteil darf nicht fehlen.